MOLA – EINE TIBETISCHE GESCHICHTE VON LIEBE UND VERLUST

MOLA – EINE TIBETISCHE GESCHICHTE VON LIEBE UND VERLUST

CH 2025  |  84 Min.  |   O/df  |  Regie: Martin Brauen und Yangzom Brauen

 

19.09.2025 | 18 Uhr
Excelsior Suite

20.09.2025 | 15.30 Uhr
Excelsior Suite

Kunsang Wangmo, genannt «Mola» (Grossmutter), ist seit fast 60 Jahren von zu Hause weg. Mola, eine buddhistische Nonne, die seit 1959 aus ihrer Heimat Tibet verbannt ist, hat den letzten Wunsch, nach Tibet zurückzukehren und in der Nähe ihres paradiesischen Heimatlandes zu sterben. Ihr 100. Geburtstag steht vor der Tür, und die Zeit läuft ihr davon. In Bern betet und meditiert Mola täglich und bleibt gleichzeitig ein wichtiger Teil ihrer eng verbundenen Familie. Um ihren Wünschen nachzukommen, beginnt Molas Familie mit dem mühsamen Verfahren, ein Visum bei der chinesischen Botschaft zu beantragen, was Monate dauern könnte. Während das Leben in ihrem Haushalt seinen gewohnten Gang geht, beginnt die Familie, ihre möglicherweise letzten Tage mit Mola zu dokumentieren.

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